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" Absatzpolitik mit Hilfe der Nachfrageverwandtschaft : "


Document Type : BL
Record Number : 722935
Doc. No : b542648
Main Entry : von Helmut Brede.
Title & Author : Absatzpolitik mit Hilfe der Nachfrageverwandtschaft : : Grundlagen und instrumentelle Möglichkeiten\ von Helmut Brede.
Publication Statement : Wiesbaden: Gabler Verlag, 1976
ISBN : 332284109X
: : 3409369910
: : 9783322841094
: : 9783409369916
Contents : A Problemstellung und Gang der Untersuchung --;B Grundlegende Begriffe und Zusammenhänge --;I Wesen und Formen der Nachfrageverwandtschaft. Eine Beschreibung unter der Voraussetzung kardinaler Nutzenmessung --;II Einflüsse auf Entfaltung und Stärke der Nachfrageverwandtschaft --;III Zum Gutsbegriff in der weiteren Untersuchung --;IV Nichtmeßbarkeit der Nachfrageverwandtschaft im kardinalen Sinne --;C Die Eignung von Aussagen über die Nachfrageverwandtschaft zur Bildung von Verwandtschaftsindikatoren --;I Die Eignung nutzentheoretischer Aussagen über die Nachfrageverwandtschaft (Pareto und Edgeworth) --;II Die Eignung lediglich auf Preis-Mengen-Beziehungen gestützter Aussagen zur Nachfrageverwandtschaft --;II Die Eignung von Aussagen zur Nachfragever wandtschaft unter Einbeziehung aller Absatz ins trumente --;D Die Notwendigkeit, bei der Ableitung und Ver wendung von Aussagen über die Nachfrageverwandtschaft weitere Momente zu berücksichtigen --;I Vorbemerkungen --;II Zur Berücksichtigung der Ungewißheit in Aussagen über die Nachfrageverwandtschaft --;III Zum Zeitmoment bei der Ableitung und Ver wendung von Aussagen über die Nachfrageverwandtschaft --;IV Zur Wirtschaftlichkeit der Ableitung von Verwandtschaftsindikatoren --;E Zusammenfassung --;Abkürzungsverzeichnis --;Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen --;Verzeichnis der zitierten Veröffentlichungen.
Abstract : FUr manche GUter hangt das AusmaB der Nutzenstiftung davon ab, ob sie gemeinsam oder getrennt verwendet werden. DafUr hat sich die Bezeichnung Nachfragever wandtschaft eingebUrgert. Nachfrageverwandtschaft wird seit jeher absatzpolitisch genutzt. Allerdings lassen sich die Unternehmer dabei starker von quali tativen Vermutungen als von quantitativen Informa tionen leiten. Der Grund liegt darin, daB ein theore tisch einwandfreies Instrument zur Bestimmung der Nachfrageverwandtschaft nicht zugleich auch praktika bel sein kann. Mit der vorliegenden Studie wird ver sucht, das Dilemma zu Uberwinden, indem vor allem Moglichkeiten zur indirekten - damit freilich theore tisch weniger anspruchsvollen - Bestimmung der Nach frageverwandtschaft diskutiert und dem Unternehmer empfohlen werden. Die Untersuchung ist im Februar 1974 abgeschlossen worden. Veroffentlichungen, die danach erschienen sind, konnten nicht mehr eingearbeitet werden. 1m Juni 1974 wurde die Studie unter dem Titel "Moglich keiten zur Bestimmung der Nachfrageverwandtschaft mit Hilfe von Indikatoren" vom Fachbereich Wirt schaftswissenschaften der Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main als Habilitations schrift angenommen. Urn den Verkaufspreis in Grenzen zu halten, wird das Buch im Fotodruck-Verfahren hergestellt. Verlag und Verfasser hoffen, daB der Leser bereit sein wird, dafUr einige formale Unzulanglichkeiten in Kauf zu nehrnen. Helmut Brede Inhaltsverzeichnis Seite A Problernstellung und Gang der Untersuchung B Grundlegende Begriffe und Zusammenhange 8 8 I Wesen und Forrnen der Nachfrageverwandtschaft.
Subject : Economics.
LC Classification : ‭HB801‬‭.V664 1976‬
Added Entry : Helmut Brede
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