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" Vorlesungen Über Bedeutungslehre Sommersemester 1908 "


Document Type : BL
Record Number : 735552
Doc. No : b555392
Main Entry : edited by Ursula Panzer.
Title & Author : Vorlesungen Über Bedeutungslehre Sommersemester 1908\ edited by Ursula Panzer.
Publication Statement : Dordrecht: Springer Netherlands, 1986
Series Statement : Husserliana: Edmund Husserl Gesammelte Werke, 26.
Page. NO : (300 pages)
ISBN : 9400944527
: : 9789400944527
Contents : 1. Zum Thema der Vorlesung.- 2. Das Verhaltnis der Vorlesung zu den Logischen Untersuchungen.- 1. Kapitel. Wortlautbewusstsein und Bedeutungsbewusstsein.- 3. Kontrastierung von Wortlaut- und Bedeutungsbewusstsein.- a) Erste Unterscheidungen: Anzeigende und bedeutsame Zeichen. Physische und psychische Seite des Ausdrucks. Kundgabe und Kundnahme.- b) Der Ausdruck als blosses sinnliches Zeichen (Wortlaut) und die Ausdruckserscheinung als Fundament fur bedeutunggebende Akte.- c) Die Akte des mit dem Wortlaut dies oder jenes Meinens. Bedeutungverleihende und bedeutungerfullende Akte.- 4. Phanomenologische Charakteristik der eigentumlichen Art des Zusammenhangs zwischen Wortlaut- und Bedeutungsbewusstsein.- a) Die Funktionen der Aufmerksamkeit: primares Bemerken und thematisches Meinen.- b) Anwendung der Unterscheidung auf das verbale Bewusstsein.- 2. Kapitel. Bedeuten und Bedeutung.- 5. Ablehnung des psychologistischen Bedeutungsbegriffs.- 6. Die bedeutete Gegenstandlichkeit und das Besagte als solches.- 7. Satzbedeutung, Sachverhalt und Sachlage.- 8. Der phanologische (phansische) und der phanomenologische (ontische) Bedeutungsbegriff.- a) Bedeutung als das Spezifische des Bedeutens.- b) Bedeutung als die von der bedeuteten Gegenstandlichkeit schlechthin unterschiedene kategoriale Gegenstandlichkeit.- 3. Kapitel. Der Sinn der Rede von der Gegenstandlichen Beziehung der Vorstellungen.- 9. Schwierigkeiten.- a) Das Problem der sogenannten "gegenstandslosen Vorstellungen".- b) Wie koennen sich thematisch verschiedene Bedeutungen auf denselben Gegenstand beziehen?.- c) Ein erster Loesungsversuch.- 10. Nahere Ausarbeitung der Schwierigkeit, wie das Verhaltnis von Bedeutung und Gegenstand schlechthin zu verstehen sei.- 11. Die Synthesis der Identifikation.- 12. Erganzungen.- a) Vorgestellte Vorstellungen objektivieren nicht.- b) Stellung und Funktion der nominalen Vorstellungen im Satzganzen.- 4. Kapitel. Die Konstitution der Gegenstande-woruber.- 13. Stand der Untersuchung.- 14. Fixierung der Terminologie.- 15. Die Identitatspradikation bringt den Sinn der gegenstandlichen Beziehung zum ersten Ausspruch.- 16. Die Frage nach der Wahrheit der pradikativen Identifizierungsgedanken.- 17. Die Bestimmung der vorstellenden Akte durch ihre Fahigkeit, in identifizierende Synthesis zu treten.- 18. Die nominalen Akte als die eigentlich Gegenstand gebenden Akte. Die Moeglichkeit der Nominalisierung.- 19. Die nominale Vorstellung ist eine Grundfunktion innerhalb der vollen Aussage.- 20. Rekapitulation der vorangegangenen UEberlegungen.- 21. Wahre und bloss vorgestellte gegenstandliche Beziehung. Urteilen unter Assumtion.- 5. Kapitel. Die Kategorialen Gegenstande.- 22. Schlichtes - kategoriales - verbales Vorstellen. Kategoriale Form und kategoriale Materie.- 23. Der Unterschied von Gegenstand-woruber und kategorialem Gegenstand. Nominalisierung und kategoriale Reflexion.- 24. Die kategoriale Reflexion ist ein gebender Akt, wenn das zugrundeliegende Urteilen evident ist.- 25. Ruckblick auf den bisherigen Gang der Betrachtungen.- 26. Die Korrelation von sprachlichem Ausdruck, phanologischen Wesen und Kategorialien.- 27. Der wesentliche Unterschied der korrelativen Bedeutungsbegriffe.- a) Jede Aussage hat eine Bedeutung im phanologischen (phansischen) Sinn.- b) Nicht zu jeder Aussage gehoert ein Kategoriale, insofern Wahrheit im ontischen Sinn und kategoriale Gegenstandlichkeit dasselbe sind.- 28. Die im Wesen jedes kategorialen Aktes liegende Moeglichkeit der assumtiven Wendung.- 29. Das assumtive Kategoriale, die Gemeintheit als solche, ist jedem pradikativen Akt beizumessen.- 30. Erganzungen.- a) Das korrelative Verhaltnis von Nominale und Gegenstand-woruber.- b) Das Verhaltnis von Propositionale und Sachverhalt bzw. Sachlage.- 6. Kapitel. Die Bestimmung der blossen Bedeutung (im phansischen wie im ontischen Sinn).- 31. Kategorialer Gegenstand und kategoriales Wesen.- 32. Bedeutung als propositionale Essenz oder Moeglichkeit.- 33. Vollkommenheitsstufen der Wesensgegebenheit.- 34. Deckungsverhaltnisse.- a) Erste Skizzierung dieser Verhaltnisse.- b) Darlegung der Deckungsverhaltnisse in der niederen und in der hoeheren Schicht.- c) "Deckungen" zwischen symbolischen kategorialen Akten (bzw. zwischen symbolischen und intuitiven). Gewinnung der blossen Bedeutung im phansischen und im ontischen Sinn.- 35. Die blosse ontische Bedeutung, der Satz im objektiv logischen Sinn, ist die leere Form des Kategorialen.- 7. Kapitel. Die wesentlichen Unterscheidungen der Urteile.- 36. Daseins- und Wesensurteile.- a) Erste Charakteristik der Unterscheidung.- b) Weitere Ausfuhrung. Die Gegebenheit von Daseinsverhalt und von Wesensverhalt.- 37. Modifikationen innerhalb der Sphare des Wesensbewusstseins.- 38. Spharen apriorischen Urteilens.- a) Ontologische und phanologische Wesensurteile.- b) Rein grammatische und rein logische Urteile.- 39. Evidenz der rein grammatischen und der rein logischen Urteile. Expliziter, artikulierter Vollzug der kategorialen Gliederungen und Formen.
Subject : Phenomenology.
Subject : Philosophy (General)
Added Entry : Ursula Panzer
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