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" Technische Mechanik für Bauingenieure. 2, Festigkeitslehre : "
Otto W. Wetzell ; Wolfgang Krings.
Document Type
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BL
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Record Number
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742069
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Doc. No
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b562015
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Main Entry
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Otto W. Wetzell ; Wolfgang Krings.
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Title & Author
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Technische Mechanik für Bauingenieure. 2, Festigkeitslehre : : Teil 1\ Otto W. Wetzell ; Wolfgang Krings.
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Publication Statement
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Wiesbaden : Vieweg + Teubner, 1973
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Series Statement
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Studium; Teubner Studienskripten Bautechnik
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Page. NO
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(213 Seiten) : Illustrationen
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ISBN
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3322994082
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: 3519000156
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: 9783322994080
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: 9783519000150
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Notes
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Die Skripten"Technische Mechanik für Bauingenieure" behandeln in vier Bänden die Theorie der Stabwerke und richten sich an Studenten der Fachrichtung Bauingenieurwesen an Fachhochschulen und Technischen Universitäten. Ziel der Texte ist es, dem Leser die Technik der Problemlösung zu zeigen und ihn mit dem dabei benutzten Instrumentarium vertraut zu machen. Aufbau und Darstellung des Stoffes haben sich in Vorlesungen an der Fachhochschule Münster über mehrere Jahre bewährt. Es wird durchgehend problemorientiert (= methodenorientiert) und nicht systemorientiert gearbeitet. Fragen der Motivation wurde besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Band 2 beschreibt i.w. die Ermittlung von Spannungen und Verformungen für die drei elementaren Beanspruchungsarten Zug/ Druck, Querkraftbiegung und Torsion, wobei elastisches Verhalten der Bauteile vorausgesetzt wird. Bei der Ermittlung der Spannungen, die zu den einzelnen Schnittgrößen gehören, wird der Leser durch die Formulierung von Äquivalenzbedingungen immer wieder darauf hingewiesen, daß die Schnittgrößen die Resultierenden der entsprechend über die Querschnittsfläche verteilten Spannungen sind. Dem Leser, der von der vorangegangenen Vorlesung über die Statik bestimmter Stabwerke i.a. nur mit Gleichgewichtsbetrachtungen vertraut ist, muß das Neue einer Äquivalenzbetrachtung deutlich gemacht werden, wenn Fehler in der Richtungsangabe von Spannungen bzw. Vorzeichenfehler vermieden werden sollen. Weiterhin wird herausgestellt, daß die Beziehungen zwischen Spannungsverteilung und Schnittgröße stets für bestimmte geeignete Querschnittsformen hergeleitet und dann auf andere Formen verallgemeinert werden, wobei die gewonnenen Ergebnisse dann mit einer gewissen Behutsamkeit angewendet werden müssen.
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Subject
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Engineering.
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Added Entry
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Otto W Wetzell
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Wolfgang Krings
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