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" Unsere einsame Erde "


Document Type : BL
Record Number : 750450
Doc. No : b570409
Main Entry : von Peter D. Ward, Donald Brownlee.
Title & Author : Unsere einsame Erde\ von Peter D. Ward, Donald Brownlee.
Publication Statement : Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg : Imprint : Springer, 2001
ISBN : 3642565069
: : 3642625401
: : 9783642565069
: : 9783642625404
Contents : 1 Einleitung: Die Revolution der Astrobiologie und die Hypothese der einsamen Erde --; 1.1 Ein einsamer Planet? --; 1.2 Die toten Zonen des Universums --; 1.3 Bedingungen der einsamen Erde --; 2 Warum Leben im Universum weit verbreitet sein kann --; 2.1 Spezialisten der Extreme --; 2.2 Die Archaea --; 2.3 Verbindung zum Mars --; 2.4 Bedeutung der Entdeckung der Extremophilen für die bewohnbare Zone --; 3 Bewohnbare Zonen des Universums --; 3.1 Aus bewohnbaren Zonen ausgestoßene Planeten --; 3.2 Bewohnbare Zonen in anderen Sternensystemen --; 3.3 Bewohnbare Zonen in der Galaxis --; 3.4 Bewohnbare Zonen und Zeiten im Universum --; 3.5 Ende der planetarischen Bewohnbarkeit --; 3.6 Zusammenfassung --; 4 Der Bau einer bewohnbaren Erde --; 4.1 Bildung der Elemente --; 4.2 Zusammenbau des Planeten Erde --; 4.3 Der letzte Schliff --; 5 Das erste Auftreten des Lebens auf der Erde --; 5.1 Wie begann das Leben? --; 5.2 Ein Rezept für das Leben --; 5.3 Entstehung des genetischen Kodes --; 5.4 Wie lange hat es gedauert? --; 5.5 Wo passierte es? --; 5.6 Ein planetarisches Wortgefecht --; 5.7 Stammbaum des Lebens und Ursprung der Extremophilen --; 6 Wie Tiere entstehen --; 6.1 Eine uralte Zweiteilung --; 6.2 Familie der Kerne --; 6.3 Umweltbedingungen bei der Entstehung der Eukaryonten --; 6.4 Sauerstoffrevolution --; 6.5 Evolution der eukaryontischen Form und Funktion --; 6.6 Die beiden Aufteilungen der Tierstämme --; 6.7 Evolution der Tiere: biologischer Durchbruch oder Umweltstimulation? --; 7 Schneeball Erde --; 7.1 Gefangen im Eis --; 7.2 Entkommen --; 7.3 Die zweite globale Vereisung --; 7.4 Planetarische Oberflächentemperaturen und der Ursprung des Lebens --; 8 Rätsel der Kambrischen Explosion --; Wann hat sich die kambrische Explosion ereignet? --; 8.2 Welche Tiere hatten Anteil an der kambrischen Explosion? --; 8.3 War die Explosion des Lebens im Kambrium unausweichlich? --; 8.4 Was --; wenn überhaupt --; löste die kambrische Explosion aus? --; 8.5 Umweltbedingungen --; 8.6 Biologische Ursachen --; 8.7 Wird die kambrische Explosion durch Fossilienfunde nur vorgetäuscht? --; 8.8 Explosion im Kambrium und ihr Ende --; 8.9 Diversität und Disparität --; 8.10 Nach der kambrischen Explosion: die Evolution der Diversität --; 8.11 Bedeutung für höheres Leben auf anderen Planeten --; 9 Massensterben und die Hypothese der Einsamen Erde --; 9.1 Bedeutung globaler Auslöschungen --; 9.2 Möglichkeiten planetarischer Katastrophen --; 9.3 Häufigkeit von Massensterben --; 9.4 Folgen von Massensterben --; 9.5 Risiko und Komplexität --; 9.6 Massenhaftes Artensterben auf der Erde: Zehn Ereignisse --; 9.7 Vergleich der Auswirkungen von Aussterbeereignissen --; 9.8 Zeitliches Risiko des Aussterbens --; 9.9 Verlust an Komplexität: Risiko und Vielfalt --; 9.10 Ein Planet am Rande --; 9.11 Modell für planetarisches Aussterben --; 10 Überraschende Bedeutung der Plattentektonik --; 10.1 Wie funktioniert die Plattentektonik? --; 10.2 Warum ist die Plattentektonik für das Leben so wichtig? --; 10.3 Was passiert, wenn die Plattentektonik ausbleibt? --; 10.4 Plattentektonik als globaler Thermostat --; 10.5 Die Plattentektonik und das Magnetfeld --; 10.6 Warum verfügt die Erde --; anders als Mars und Venus --; über Plattentektonik? --; 10.7 Wie und wann begann die Plattentektonik auf der Erde? --; 10.8 Könnte Plattentektonik die Entwicklung des höheren Lebens auf der Erde auch behindert haben? --; 10.9 Plattentektonik: Der wichtigste Bestandteil der Hypothese von der Einsamen Erde? --; 11 Der Mond, der Jupiter und das Leben auf der Erde --; 11.1 Der Mond --; 11.2 Der Jupiter --; 12 Überprüfung der Hypothese Von der Einsamen Erde --; 12.1 Fortgeschrittenes Leben --; 12.2 Spektrum eines Planeten mit Leben --; 12.3 Suche nach der spektralen Signatur des Lebens --; 12.4 Suche nach intelligentem Leben --; 12.5 Mikrobielles Leben im Sonnensystem --; 13 Abschätzung der Gewinnquote --; 13.1 Ein Gedankenexperiment --; 13.2 Der Zeitfaktor: Fortbestand des Ozeans und eine gemässigte Temperatur --; 13.3 Die Bedeutung --; und die zufällige Anwesenheit --; unseres großen Mondes --; 13.4 Wahrscheinlichkeit von ausserirdischem Leben und von Intelligenz --; 13.5 Sind Sterne mit Planeten ungewöhnlich? --; 13.6 Häufigkeit der Planeten und die Drake-Gleichung --; 14 Boten der Sterne --; 14.1 Anblick des Universums --; 14.2 Ansichten über die Erde in der Geschichte der Menschheit --; 14.3 Unsere einsame Erde --; Namensverzeichnis.
Abstract : Sind wir vielleicht allein im Universum? Auf diese Frage geben der Geologe Peter D. Ward und der Astrobiologe Donald Brownlee überraschende Antworten. Sie widersprechen der allgemeinen Annahme, dass höher entwickeltes Leben außerhalb der Erde existiert und unter den Milliarden von Sternen und Galaxien unseres Universums vielleicht sogar weit verbreitet ist. Auf der Suche nach Leben im Universum nehmen die Autoren den Leser mit auf eine spannende Reise von den heißen vulkanischen Quellen des Ozeanbodens bis zu dem eisigen Antlitz von Europa, dem Jupiter-Mond. Dabei lernt der Leser, dass niedrig entwickeltes Leben vielleicht weiter verbreitet ist, als bisher angenommen, die Entstehung höher entwickelten Lebens aber zu komplex ist, um außerhalb der Erde stattfinden zu können. Ein faszinierendes, erfrischend geschriebenes Buch, das auf dem neuesten Stand der Wissenschaft beruht. "Die Astrobiologie erwartet von uns, dass wir die Grenzen der konventionellen Biologie überschreiten. Ganze Planeten müssen als ökologische Einheiten aufgefasst werden. Wenn ein Paläontologe eine neue Lebensform in einem Milliarden Jahre alten Gestein Afrikas entdeckt, ist dies auch für den am Planeten Mars interessierten Geologen von wichtiger Bedeutung. Neu entdeckte Spurenstoffe vom Meeresboden können die Berechnungen von Astronomen beeinflussen. Die Astrobiologie erfordert ein Denken in langen Zeiträumen, nicht nur eine Beschäftigung mit der Gegenwart. Ja, wir müssen unsere Fähigkeit, wissenschaftliche Visionen zu entwickeln, in Raum und Zeit ausdehnen." (Aus der Einleitung).
Subject : Geography.
Subject : Life sciences.
Subject : Medicine.
LC Classification : ‭QB54‬‭.V667 2001‬
Added Entry : Donald Brownlee
: Peter D Ward
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