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" Über den Einfluß von Zusatzelementen auf das Verhalten des Kohlenstoffes in flüssigen Eisenlegierungen und die Beziehung zu ihrer Stellung im Periodischen System "
von Hermann Schenck, Franz Neumann.
Document Type
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BL
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Record Number
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763775
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Doc. No
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b583756
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Main Entry
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von Hermann Schenck, Franz Neumann.
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Title & Author
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Über den Einfluß von Zusatzelementen auf das Verhalten des Kohlenstoffes in flüssigen Eisenlegierungen und die Beziehung zu ihrer Stellung im Periodischen System\ von Hermann Schenck, Franz Neumann.
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Publication Statement
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Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften : Imprint : VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1966
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Series Statement
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Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen, 1580.
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ISBN
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3663064263
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: 3663073394
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: 9783663064268
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: 9783663073390
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Contents
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Kohlenstofflöslichkeit --; Wirkungsparameter und Wirkungskoeffizienten --; Zusammenfassung.
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Abstract
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In vorangegangenen Arbeiten [1] bis [4] haben F. NEUMANN, H. SCHENCK und W. PATTERSON einen zusammenfassenden überblick über die Thermodynamik der Eisen-Kohlenstoff-Legierungen gegeben. Mit Hilfe einer umfangreichen Aus wertung des Schrifttums wurden die Phasengrenzen des binären Systems neu fest gelegt, der EinfluB dritter Elemente auf das physikalisch-chemische Verhalten des Kohlenstoffs in Eisen-Kohlenstoff-Lösungen untersucht und weiterhin ihre Wir kung mit dem Aufbau des Periodischen Systems in Beziehung gebracht. 7 Kohlenstofflöslichkeit Die verdrängende oder löslichkeitserhöhende Wirkung der Zusatzelemente wird durch die Differenzbeträge zwischen der Zwei- und Dreistofflösung 11N~?) für X Molenbruch und L1 % ee) für Gewichtsprozentkonzentrationen ausgedrückt. Tm Bereich geringer Gehalte der Zusatzelemente C'% x = 0 bis etwa 5(10) und bei einigen Elementen auch bis zu höheren Konzentrationen kann die Löslichkeitsän derung des Kohlenstoffs durch die linearen, im allgemeinen temperaturunabhän gigen Beziehungen : L1 N~X) = Ijl . N x für Molenbruch (1) X L1 % ee) = m' . % X für Gewichtsprozent (1 a) dargestellt werden. Die Faktoren m und m' lassen sich - wie gezeigt wurde [3- mit folgender Gleichung ineinander umrechnen:, % Cmax ' (m· MFe - JlJ' Me + MFc - Mx) + 100· Me' m JlJ= ~ 100· Mx M = Atomgewicht Diese Gleichung, die für den Fall der Kohlenstoffsättigung abgeleitet wurde, lä13t sich auf jeden anderen Fal! konstanter Aktivität anwenclen iJl. Sie bleibt im all gemeinen auf den Bereich solcher X-Konzentrationen beschränkt, in dem eine lineare Zuordnung von Gewid:tsprozent und Molenbruch statthaft ist.
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Subject
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Engineering.
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Added Entry
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Franz Neumann
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Hermann Schenck
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