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" Die Performer-Methode : "
von Peter Buchenau, Alexander Hofmann.
Document Type
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BL
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Record Number
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770100
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Doc. No
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b590091
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Main Entry
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von Peter Buchenau, Alexander Hofmann.
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Title & Author
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Die Performer-Methode : : Gesunde Leistungssteigerung durch ganzheitliche Führung\ von Peter Buchenau, Alexander Hofmann.
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Publication Statement
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Wiesbaden : Gabler Verlag : Imprint : Gabler Verlag, 2012
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ISBN
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3834968528
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: 9783834968524
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Contents
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Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Einführung; Werte werden wichtiger; Gesundheit wird zur Chefsache; Tue Gutes und berichte darüber; Die neun Merkmale der Performer-Methode; P wie Purpose; Der sechste Sinn; Sinnvolles Handeln; Individuelle Sinnund Wertesysteme; Verwirklichung und Eigenverantwortung; Der Umgang mit Fehlentscheidungen; Wertekategorien; Unechte Werte; Sinnvolle Auswahl von Werten; Werte gegen Sinnkrisen; Werte-Schachmatt; Spannungen und Konflikte; Ein weiser Performer; E wie Empowerment; Management gestern und heute; Mitarbeiter, das ungenutzte Potenzial. Ein neues Vorgehen benötigt eine neue StrukturNeue Informationsstrukturen; Verantwortungsund Aufgabenbereiche; Arbeiten in Teams; Zukünftige Führungsaufgaben; Bereitstellung von Informationen; Durchführung und Moderation von Workshops; Durchführung von Mitarbeitergesprächen; Beseitigung interner Barrieren; Unterstützung bei der Entscheidungsfindung; Fachlicher Ansprechpartner und Berater; Strategische Weiterentwicklung des Bereichs; Kontaktperson zu anderen Bereichen; Mehrgehalt einer Führungskraft; Zurückhaltung gegenüber den Mitarbeitern; Alles braucht seine Zeit; R wie Relationship. Beziehungsmanagement und KommunikationÜberlastete und geparkte Führungskräfte; Fehlendes Beziehungsmanagement; Rechte und linke Gehirnhälfte; Geschwindigkeitstypen; Die Lautstärke; Performer sind Dolmetscher; Externe Berater; Ein Praxisbeispiel:; Briefing an Experten; Kommunikation der Resultate; Vom WAS und WARUM zum WIE?; Der Aufbau von Netzwerkpartnern; Die Dokumentation; Die Beziehungspflege; Ein Beispiel:; Beziehungen weiter pflegen; Beziehungsmanagement als zentrale Führungsaufgabe; Kommunikationstempo:; Reaktionsfähigkeit:; Lernvermögen:; Bewertung der Informationen:; Dialog:; Zeit. Erfolgsfaktor:Flurfunk:; Der Irrglaube, wer schreibt der bleibt; Trainieren, trainieren, trainieren; Nachtrag zum Thema Twitter: Kommunikation oder sinnloses Geschwätz?; F wie Flexibility; Flexibilität im privaten und beruflichen Umfeld; Einfluss der Flexibilität auf die Wirtschaft; Flexibilität kann man erlernen; 1. Positive Grundeinstellung; 2. Wissen und Erfahrungen; 3. Persönliche Kontakte; 4. Planen Sie Ihre Zeit richtig; 5. Alternativen erarbeiten; 6. Entwickeln Sie einen Alternativplan; O wie Optimism; Warum Optimisten erfolgreicher sind; Gesundheit und Optimisten. Auswirkungen von Optimismus auf den UnternehmenserfolgKann zu viel Optimismus schaden?; R wie Respect; Was bedeutet Respekt?; Eine kleine Geschichte aus der Tierschule; Positives Grundverständnis; Anerkennung der Leistungen; Zuhören bei Gesprächen; Unterstützendes Klima in Meetings; M wie Motivation; Was ist Motivation?; Motivation ist keine Eigenschaft; Motivation versus Motivierung; Grundprinzipien der Motivation; Spezifische Motivation; Selbstmotivation; Motivation durch Wünsche; Selbstmanagement; Motivationshindernisse; Angst vor Misserfolgen; Selbstdisziplin und Motivation.
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Subject
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BUSINESS ECONOMICS -- Industrial Management.
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Subject
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BUSINESS ECONOMICS -- Management.
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Subject
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Economics.
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Added Entry
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Alexander Hofmann
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Peter Buchenau
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