Document Type
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BL
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Record Number
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770694
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Doc. No
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b590687
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Main Entry
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Bianca Schöpper.
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Title & Author
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Die Systeme der progressiven Kundenwerbung : : unter besonderer Berücksichtigung des Multi-Level-Marketing-Systems\ Bianca Schöpper.
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Publication Statement
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Freiburg : Centaurus Verlag & Media UG, 2011
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Series Statement
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Epistemata., Reihe Rechtswissenschaft ;, Bd. 214.
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ISBN
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3862269191
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: 9783862269198
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Contents
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Cover; Half-Title; Title; Copyright; Contents; 1. Vorwort; A. Einleitung und Gang der Untersuchung; B. Darstellung und Funktionsweise der untersuchten Vertriebssysteme; I. Die Systeme der progressiven Kundenwerbung; 1. Das Schneeballsystem; 2. Das Pyramidensystem; 3. Geldgewinnspiele; 4. Zusammenfassung; II. Das Multi-Level-Marketing-System; 1. Entwicklung einer Definition; a) Bisherige Definitionen; aa) Definition von Tietz; bb) Definition von Otto und Brammsen; cc) Definition von Zacharias; dd) Definition von Wehling; b) Auswertung; aa) Direktvertrieb. Bb) Einsatz von nicht kaufmännisch Ausgebildeten im Haupt- oder Nebenberufcc) Der Vertrieb durch Repräsentanten und deren rechtlicher Status; (1) Der Eigenhändler; (2) Der Vertragshändler; (3) Der Verkaufskommissionär; (4) Der Handelsvertreter; (5) Ergebnis; dd) Akquisition neuer Mitarbeiter; ee) Stufenmäßige Gliederung des Systems; (1) Der Einstieg in das Multi-Level-Marketing-Unternehmen; (2) Der Aufbau der eigenen Vertriebslinien; (3) Der Ausbau der Vertriebslinien über mehrere Ebenen; (4) Ergebnis; ff) Erfolgsbezogene Vergütung; (1) Die Handelsspanne; (2) Teamorientierte Provisionen. (3) Bonuszahlungen(4) Ergebnis; c) Eigene Definition; gg) Produktbindung; hh) Keinerlei Lagerbestände oder Abnahmeverpflichtungen; ii) Arbeit im Rahmen eines Franchise-Programms; jj) Der Marketing-Plan; 2. Die Geschichte des Multi-Level-Marketing; 3. Beispiele von im Multi-Level-Marketing-System tätigen Unternehmen; a) Das Unternehmen Amway; b) Das Unternehmen Herbalife; c) Das Unternehmen Nu Skin Enterprises; d) Zusammenfassung; III. Ergebnis des Abschnitts B.; C. Rechtsgrundlagen; I. Die historische Entwicklung des 16 Abs. 2 UWG; II. Die Rechtsnatur des 16 Abs. 2 UWG. 1. Der Tatbestand der progressiven Kundenwerbung als abstraktes Gefährdungsdelikt2. Der Tatbestand der progressiven Kundewerbung als Unternehmensdelikt; III. Das geschützte Rechtsgut; 1. Individualschutz oder Kollektivschutz; a) Eine Ansicht: Schutz ausschließlich des Individualvermögens; b) Andere Ansicht: Schutz auch kollektiver Rechtsgüter und Schutzobjekte; c) Stellungnahme; 2. Die geschützten Rechtsgüter und Schutzobjekte im Einzelnen; a) Schutz der Allgemeinheit; b) Schutz der Mitbewerber; c) Schutz der Verbraucher; D. Untersuchung der Vertriebssysteme nach dem geltenden 16 Abs. 2 UWG. IV. Ergebnis des Abschnitts C.D. Untersuchung Der Vertriebssysteme Nach Dem Geltenden 16 Abs. 2 Uwg; I. Strafbarkeit von Schneeball- und Pyramidensystemen nach 16 Abs. 2 UWG; 1. Beurteilung von Schneeball- und Pyramidensystemen in Rechtsprechung und Literatur; 2. Der Verbraucher als Tatbestandsmerkmal des 16 Abs. 2 UWG; a) Der Begriff des Verbrauchers und seine Entwicklung; aa) Der Verbraucherbegriff nach europäischem Recht; bb) Der Verbraucherbegriff nach dem BGB; cc) Der Verbraucherbegriff nach dem UWG.
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Subject
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BUSINESS ECONOMICS -- Industrial Management.
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Subject
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BUSINESS ECONOMICS -- Management.
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Subject
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Multilevel marketing.
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Added Entry
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Bianca Schöpper
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